Letzte Stunden in Südostasien

Kuala Lumpur / Malaysia malaysia
332. Reisetag
10.910 km, 66.910 hm

Skyline von KL mit den Twin TowersDie letzten Radtage in Malaysia waren kein echtes Vergnügen. Heiß, heißer, am heißesten! Bei über 50 °C in der Sonne rinnen Schweiß und Sonnencreme nur so an uns runter. Der Durst lässt sich kaum stillen und wir schütten jede Menge Wasser in uns rein. Zum Glück gibt es in vielen Orten Wasserautomaten. Für 10 – 20 Sen bekommt man 1 L Wasser. In den Supermärkten zahlen wir dafür locker das 15fache! Landschaftlich bietet die Strecke im Westen des Landes kaum Reize. Und so spulen wir trotz der Hitze meist 100 km und mehr am Tag ab.

Je näher wir Kuala Lumpur kommen, desto dichter wird der Verkehr. Richtung City schlängeln sich schier endlose Fahrzeugkolonnen über die vier- und sechsspurigen Highways und tragen zur Verschlechterung der ohnehin stark belasteten, stickig-schwülen Luft bei … und wir mitten drin in Gewühl und Gestank. Dank Navi behalten wir in dem verwirrenden Schnellstraßensystem und den verwinkelten Gassen aber halbwegs den Überblick.

Kuala Lumpur ist eine gigantische, hektische Stadt – eine merkwürdige Mischung aus alt und neu. Hoch, höher, am höchsten lautet hier das Motto. Riesige Bauten aus Beton, Glas und Marmor stehen neben alten, zweistöckigen chinesischen Geschäftshäusern und Resten alter Straßenzüge. Viel ist vom alten Geschäftsviertel aber nicht mehr übrig geblieben. Moderne Banken- und Bürohäuser und glitzernde, vollklimatisierte Shopping-Komplexe dominieren das Zentrum. Hier wird Geld verdient und Geld ausgegeben. Und die Stadt wächst weiter in die Höhe. An vielen Stellen werden neue Betonbauten in den Himmel gezogen, graben sich Bohrer und Bagger ohrenbetäubend in das Erdreich. Mit Einbruch der Dunkelheit erwacht das Nachtleben in den Häuserschluchten. Die verhaltene, strenge islamische Art des Tages scheint nur noch Fassade zu sein. Discos, Kneipen, Clubs, Puffs, Alkohol und andere Drogen locken ihr Publikum an.

Die moderne Architektur KL’s ist zum Teil sehr reizvoll und keineswegs monoton wie noch in Bangkok. Zwischen den Hochhauskomplexen tun sich vereinzelt grüne Oasen auf. Doch wir haben kaum noch Zeit und Muße, das faszinierende Zusammenspiel aus Glas, Beton und Edelstahl zu betrachten und uns auf die Stadt einzulassen. Zu viel ist für die Reise über den „großen Teich“ zu tun, zu oft müssen wir die Unterkunft wechseln (3 x) und zu sehr sind wir in Gedanken schon auf dem Weg nach Buenos Aires.

Bei David dürfen wir einen Tag noch einmal für ein paar Stunden das „süße Leben“ genießen. Für 1 Nacht kommen wir in einem Himmelbett in seinem Luxusappartment unter und können den hauseigenen Swimmingpool mit allen Annehmlichkeiten nutzen. Währenddessen stehen unsere Räder streng bewacht wie „Fort Knox“ beim Portier. Zahlreiche Sicherheitsmitarbeiter streifen durch die Anlage und salutieren militärisch korrekt vor uns. Schon etwas befremdlich ….

Am Abend blicken wir vom 10. Stockwerk aus direkt auf die faszinierenden Twin-Towers. Wie für die Ewigkeit geschaffen, ragen die Türme 452 m in den Himmel. Jetzt wissen wir warum Wolkenkratzer auch Wolkenkratzer heißen :-)

Rund um die einst größten Gebäude der Welt gruppieren sich 21 weitere Hochhauskomplexe. Gebannt schauen wir von unserem Fenster aus auf die nächtliche Glitzerwelt. Fast scheint es uns als wären wir in der Zukunft gelandet…

Doch unser Ziel heißt Südamerika. Noch 9  Stunden dann geht’s in die Neue Welt. Irgendwie genauso unwirklich wie diese Stadt des 21. Jahrhunderts. Vorher heißt es noch zum 65 km entfernten Kuala Lumpur International Airport zu kommen und unsere Räder „flugtauglich“ in Kartons zu verpacken. Gut 30 Stunden wird der Flug dauern. Viel Zeit um unsere Zeit in Eurasien Revue passieren zu lassen und von der Neuen Welt zu träumen.

Also dann: !Hasta pronto“!

Malaysischer Multikulturalismus

George Town / Malaysia malaysia
321. Reisetag
10.477 km, 65.454 hm

 

P1000721Nach fast 3 Stunden Sucherei haben wir doch noch ein erschwingliches Hotel in George Towns Altstadt gefunden. Wir sind im Pin Seng in der Love Lane untergekommen. Ein typisches Chinesenhotel, wie es viele in der Altstadt gibt. Das Gebäude ist über 100 Jahre alt, zum großen Teil aus Holz, ein bischen wie aus der Zeit gefallen. Die Zimmereinrichtung ist spartanisch und hat ihre beste Zeit schon lange hinter sich. Aber irgendwie hat das in die Jahre gekommene Interieur schon wieder was für sich.

Dösend liege ich auf meinem Bett. Durch die Lammellenfenster scheint das gleißende Licht der Mittagssonne. Die Hitze schlaucht uns. Draußen sind es jetzt unerträgliche 46°C in der Sonne. Im Zimmer „nur“ 33°C. Der Ventilator läuft auf Stufe 5 und verschafft etwas Abkühlung. Unablässig surrend dreht er seine Runden. Während sich mein Blick an die Decke heftet ziehen noch einmal die vergangenen Tage an mir vorüber ….

Der Grenzübertritt nach Malaysia ist völlig unproblematisch. Ein Stempel in jeden unserer Pässe und schon können wir ohne Visum 3 Monate im Land bleiben.

Das erste was uns auffällt: Malaysias Straßen sind wesentlich voller. Vor allem sind viel mehr Pkw’s unterwegs. Bei Rot wird an den Lichtzeichenanlagen wieder gehalten… und die Ampelphasen dauern oft unerträglich lange. In jede Himmelsrichtung geht es mit eigener Grünphase. Wenn wir Pech haben stehen wir 3 Minuten schweißtriefend im Motorengestank. Befahrbare Randstreifen wie in Thailand gibt es leider nur noch selten. So kommt uns der ohrenbetäubende Verkehr oft sehr nahe. Nicht immer ganz angenehm und ungefährlich.

Landschaftlich ist der Abschnitt bis George Town wenig reizvoll. Abgeerntete Reisfelder und (Öl-) Palmenplantagen prägen die Westküste Nordmalaysias. Dafür hat sich das Straßenbild abrupt geändert. Statt Mönchen in ihren orangenen Gewändern begegnen uns nun wieder Frauen mit Kopftüchern und Männer in Sampings (rockähnlicher Stoff) und Songkoks (traditionelle malaiische Mütze). Täglich erschallt mehrmals der Ruf des Muezzin und auf den vielen Sportplätzen im Land spielen malaiische Mädchen Basketball oder üben sich im Bogenschießen.

Von Butterworth setzen wir mit der Fähre nach George Town über. Beim Blick vom Festland auf die Insel dominieren Wolkenkratzer die Skyline. Doch zum Glück ist die Altstadt mit ihren alten Kolonialhäusern erhalten geblieben. In den Straßen und Gassen herrscht ein geschäftiges Treiben. Die verschiedenen Weltreligionen, Traditionen und Kulturen fügen sich hier auf engstem Raum zu einem bunten, spannenden Mix zusammen. Sofort verzaubert uns diese einzigartige Atmosphäre. In der Luft mischt sich der Duft von Currys und Räucherstäbchen. Von Waren überquellende Läden verkaufen indische Musik und Filme, bunte Sarongs, Gold- und Blumenschmuck, muslimische Gebetsketten, Haushaltswaren, Obst und Gemüse, chinesische Süßigkeiten…

Moslems, Hindus, Buddhisten und Christen arbeiten und beten Tür an Tür. Seit der britischen Kolonialzeit leben die verschiedenen Bevölkerungsgruppen miteinander und haben über viele Generationen eine große Toleranz füreinander aufgebaut. Zwischen alten Kolonialhäusern ruft abends der Muezzin zum Gebet während auf der anderen Straßenseite Chinesen auf Tempelvorplätzen Räucherstäbchen anzünden und Wahrsagerstäbchen schütteln. Und nur wenige Schritte entfernt werden gegen Geldspenden von Priestern an Shiva-Schreinen indische Feuerzeremonien durchgeführt. In den Straßen der Stadt lebt noch die exotische Welt des fernen Ostens.

Kulinarisch sind die Spaziergänge durch die George Town eine einzige Entdeckungsreise. Das Essen ist vor allem ein Mix aus chinesischer, indischer und malaiischer Küche. Es wird gekocht und gebrutzelt, was das Herz begehrt. Die Straßen sind voll von unzähligen Straßenküchen und Ständen, an denen frisch zubereitetes Essen angeboten wird. Die sog. Hawker-Center, überdachte Hallen oder Plätze, sind voll mit essenden Menschen, die um große Tische sitzen und sich die Speisen an den umliegenden Küchen abholen. George Town scheint den ganzen Tag über dem Essen zu frönen.

Wir laben uns an indischen Murtabaks, Currys, frischen Dosais und knusprig-fluffigen Rotis , schlürfen leckere säuerlich-scharfe Penang Laksa (weiße Nudelsuppe mit Fischsauce, Nyonya-Küche), beglücken uns mit Dim Sum (kleine Gerichte die gedämpft oder frittiert sind, Hainan-Küche) und kühlen unsere Gaumen mit einem Cendol (grüne, geleeartige Reisnudeln mit Kokosmilch, Palmzucker, roten Bohnen und gecrushtem Eis, malaisches Dessert). Und das alles für kleines Geld. Die (Futter)Welt kann so schön sein!

Nach so viel Schlemmerei und Kalorien wird es Zeit, dass wir wieder auf die Räder steigen und die letzten 400 km bis Kuala Lumpur unter die Räder nehmen.

10.000 km „On the Road“

Sadao / Thailand thailand
314. Reisetag
10.280 km, 65.108 hm

P1140093In Krabi nutzen wir ein letztes Mal die Chance und baden im azurblauen Meer an der Andamanenküste. Zwischen den eindrucksvollen Kalksteinklippen von Railay tummeln wir uns mit jeder Menge anderer Touris am Weststrand und genießen noch einmal den Blick auf’s Meer.

Dann geht es in den äußersten Zipfel Südthailands. Hierher „verirren“ sich nur ganz wenige Touristen und so fallen wir mit unseren Rädern noch viel mehr auf als ohnehin schon. Immer wieder rufen uns die Thais „Hello, hello!“ zu. Freundlich winkt man uns zu. Die Provinzen durch die wir fahren wirken ärmer als im Rest des Landes. Immer wieder kommt es in diesem Teil Thailands zu politischen Unruhen und Anschlägen. Uns fallen vor allem die erhöhte Militär- und Polizeipräsenz und Fahrzeugkontrollen an den Shoppingmals auf. Die Regierungsgegner habe hier ihre Hochburgen.

Auf der hügeligen Nationalstraße 4 zwischen Trang und Hat Yai „machen wir Strecke“ (in 3 Tagen 350 km) und atmen reichlich Rußpartikel. Jeden Tag brausen unaufhörlich Trucks und Pick Ups an uns vorbei und produzieren jede Menge Abgase und ohrenbetäubenden Lärm. Und auf einem der zahllosen Hügel ist es dann soweit – der 10.000 Kilometer ist gefahren. Ein besonderer Moment. Hätte uns jemand in Ungarn oder Bulgarien gesagt, dass wir angesichts meiner Knieprobleme so weit fahren würden, wir hätten es wohl nicht geglaubt.

Kurz vor Phatthalung mischen sich plötzlich ganz andere Klänge in die unablässigen Motorengeräusche. Von irgendwo dringt ungewöhnliche Musik an unsere Ohren. Wir folgen den Klängen und landen mitten in einer thailändischen Familienfeier. Man lädt uns sofort ein Platz zu nehmen und dem Schauspiel aus Tanz und Musik beizuwohnen.

Auf der Bühne wird Lakhon aufgeführt – ein uraltes Tanzdrama Thailands. 7 Männer auf der Bühne tanzen mit synchronen Bewegungen choreographierte Muster. Auf dem Kopf tragen sie einen hohen, goldenen Kopfputz, der mit farbigem Mosaik besetzt ist. Die Tänzer sind alle barfuß. Silberne Armreife zieren ihre Arme. Die bunten Sarong-ähnlichen Röcke werden von Metall-Gürteln mit kunstvoll verzierten Schnallen gehalten. Kleine, kaum merkliche Schritte und anmutige Armbewegungen fließen von einer Pose zur nächsten. Lange Metallfingernägel unterstreichen die graziösen Bewegungen. Um dieses komplexe Tanz-Alphabet so leicht zu präsentieren bedarf es jahrelangen Trainings. Begleitet wird ihr Tanz von einem Pi Phat, einem Musikensemble mit Perkussioninstrumenten. In den Tanzpausen werden wohl derbe Witze gemacht. Das Publikum lacht jedenfalls herzhaft. Wir verstehen natürlich kein Wort. Aber das macht nichts. Bei Melonen und eisgekühltem Wasser genießen wir die Aufführung und die Gastfreundschaft der Thais. Und wieder einmal sind wir froh uns auf Neues, Unbekanntes eingelassen und so einen kleinen Einblick in eine uns noch immer fremde Kultur erhalten zu haben.

Heute geht es über die Grenze nach Malaysia und damit vom Buddhismus zurück in den Islam, der im Land Staatsreligion ist. Der Wahlspruch des 28 Millionen-Einwohner zählenden Staates „Bersekutu Bertambah Mutu“ („Einheit ist Stärke“) könnte auch unser Wahlspruch für die nächsten 10.000 km sein. Auf geht’s.

Zurück auf der Straße

Ao Luk / Thailand thailand
307. Reisetag
9.875 km, 63.045 hm

IMGP5533 Nach 2 erholsamen Strandwochen in Bang Saphan Yai an Thailands einsamer Ostküste, jeder Menge Badespaß, weichem Sand zwischen den Zehen und vielen Lesestunden schwingen wir uns mit einer „Schatzkiste“ voller Muscheln im Gepäck wieder auf unsere Räder.

Vom Thailändischen Essen haben wir auch nach 2 Monaten im Land noch nicht genug. Egal ob Pad Thai, Fried Rice oder die bunten feurig-scharfen Currys, auch beim 20. Mal schmeckt es uns. Dazu gibt es auch immer kostenlos eisgekühltes Wasser, so dass für 2 – 4 € Durst und Hunger eine Weile gestillt sind.

Bei der Schärfe haben wir langsam den “Dreh raus“. Es gibt „no spicy“, „little spicy“, „spicy“, „very spicy“ und „No!“. Mit durchschnittlichem, europäischen Schmerzempfinden sollte man sicherheitshalber immer eine „Spicy“-Stufe niedriger bestellen als gedacht. Die Thais vertragen einiges an Schärfe. Wir sind immer wieder erstaunt wie viele Löffel Chili in eine Suppe wandern können, ohne dass man bei deren Genuss anschließend einen sofortigen Herzstillstand erleidet (sofern man Thai ist). Wer es also „spicy“ will bestellt besser „little spicy“ usw.

Ach ja, „No!“ heißt übrigens so viel wie „Versuch es erst gar nicht, sonst müssen wir Dich direkt an der Garküche reanimieren.“

Am ersten Tag im Sattel spüren wir die Radpause noch deutlich. Hintern und Beine wollen erst wieder an das lange Sitzen und Treten gewöhnt werden. Leider stellt auch der böige Nordostwind genau am Abreisetag seinen „Betrieb“ ein, so dass wir ohne Rückenwind in die Gänge kommen müssen.

Nach 70 km entdecken wir auf der Suche nach einer Unterkunft ein verlassenes Ressort in einer Traum-Bucht. Die Anlage wird wohl schon ein paar Jahre nicht mehr betrieben, im Pool haben sich Algen breit gemacht. Außer uns sind nur ein paar Kokosnusspflücker am Strand. Während sie die reifen Früchte ernten nehmen wir ein erfrischendes Bad im kristallklaren, blauen Meer und bauen anschließend unser Zelt auf. 2 ausrangierte Stühle sind auch schnell gefunden und so genießen wir ganz allein und kostenlos Meeresrauschen und Postkartenansicht. Während wir unsere letzten Bananen und eine Ananas verdrücken legt sich sanft die Dämmerung über die Kokospalmen. Welch’ ein glücklicher Abend.

In den nächsten Tagen geht es von der Ost- an die Westküste. Die Etappen sind nun doppelt so lang und das Fahren wird deutlich anstrengender und anspruchsvoller. Immerhin sind wir noch in den südlichsten Ausläufern des Himalay unterwegs. Zahlreiche kleine Anstiege lassen uns kräftig ins Schwitzen kommen. Das Thermometer zeigt Mittags 40° – 42°C (in der Sonne). Am Ende des Tages stehen regelmäßig 600, 700 Höhenmeter auf dem Tacho und wir wissen was wir getan haben. Doch das Radeln durch Thailands südöstliche Golfregion und entlang der Andamanenküste macht Freude. Der Asphalt ist meist gut, der Verkehr gering, fast immer gibt es einen Seitenstreifen und die Straße windet sich durch abwechslungsreiche hügelige Landschaften.

Im Wasana Resort an der Andamanenküste verbringen wir 2 entspannte Ruhetage. Die farbenfrohe Bungalowanlage liegt direkt am Eingang zum Laem Son National Park. Aufgrund der Unruhen im Land ist der Park allerdings geschlossen. Wir umgehen die Sperre jedoch auf einem Schleichweg an der Küste und haben den traumhaften, 3 km langen weißen Hat Bang Ben Strand ganz für uns.

Durch Mangrovensümpfe und muslimisch geprägte Ortschaften geht es zurück auf die Nationalstraße Nr. 4 und weiter Richtung Süden zum Khao Sok National Park. Die Region um den Khao Sok ist der feuchteste Ort in ganz Thailand und der Regenwald mit 160 Millionen Jahren der älteste der Welt. Wir können jedoch trockenen Fußes durch den dichten Urwald wandern. Auf schmalen, teilweise anspruchsvollen Kletterpfaden geht es über Stock, Stein und durch Flussbetten. Das Gelände ist eines der letzten intakten Habitate für große Säugetiere (Elefanten, Tiger, Tapire, Gibbons u.a.) und Lebensraum von über 300 Vogelarten. 2 Tage verbringen wir hier und kommen uns ein bischen vor wie in Jurassic Park.

Nach 8 Wochen im Land des Lächelns nähert sich unser Aufenthalt in Thailand so langsam dem Ende. Noch gut 350 km sind es bis zur malaysischen Grenze.